
Die Horrorvorstellung eines jeden Coaches: Sie haben Ihre Coaching-Leistungen erbracht doch die Zahlung bleibt aus. Vielleicht reagiert der Teilnehmer gar nicht mehr auf Ihre Nachfragen. Vielleicht schiebt er Ausreden vor warum er nicht zahlen kann. Wie auch immer Ihre konkrete Situation aussieht: Honorarausfälle sind nicht nur ärgerlich, sondern auch geschäftlich riskant. Gerade für selbstständige Coaches kann ein unbezahltes Honorar schnell zur wirtschaftlichen Belastungsprobe werden.
Von einem Honorarausfall spricht man, wenn Sie Ihre Leistung – etwa ein Coaching, einen Onlinekurs oder ein Paket – wie vereinbart erbracht haben, Ihr Teilnehmer aber nicht oder nur teilweise zahlt. Solche Fälle kommen in der Praxis häufiger vor als man denkt, besonders bei Ratenzahlungen, Online-Buchungen oder wenn Verträge nicht schriftlich fixiert werden.
Wenn Sie keine schriftliche Vereinbarung haben, wird es schwer, Ihren Anspruch erfolgreich durchzusetzen. Dann heißt es: Beweise sammeln, E-Mail-Verkehr prüfen und daher auf jeden Fall: Aufwand betreiben. Noch schwieriger wird es, wenn Sie keinerlei Zahlungsbedingungen mit dem Kunden vereinbart haben.
Doch genug mit der Schwarzmalerei: Mit ein paar rechtlichen Grundlagen lässt sich Ihr wirtschaftliches Risiko deutlich reduzieren:
Wenn Teilnehmer nicht zahlen, kostet Sie das nicht nur Nerven und Energie, sondern im schlimmsten Fall auch Zeit und Geld. Sorgen Sie deshalb vor: Ein klarer Vertrag, saubere AGB und ein professionelles Mahnwesen helfen Ihnen, Honorarausfälle zu vermeiden oder souverän hiermit umzugehen.
Unsere Empfehlung:
Damit es gar nicht erst so weit kommt, bieten wir Ihnen passende Lösungen an.
Alle weiteren Infos finden Sie coach-recht.de/#angebot. Beide Varianten helfen Ihnen, Zahlungsausfälle rechtzeitig abzusichern und im Ernstfall rechtlich durchsetzbar zu reagieren.

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